Heute ist ja auch Weihnachten, sagte die Frau. Ja, Weihnachten, brummte er, und vom Ofen her fiel eine Handvoll Licht auf das kleine schlafende Gesicht. (W. Borchert: Die dunklen drei Könige) >Gestaltung des Endes?
Sie rufen von so weit! Was wollt Ihr denn? Nicht wecken. Ich schlafe ja so gut. Morgen früh. Ich träume und fliege. Ich fliege . . . fliege . . . fliege . . . schlafe und träume . . . und fliege . . . nicht wecken . . . morgen früh . . . »El . . .« Ich fliege . . . ich träume . . . ich schlafe . . . ich träu . . . träu – ich flie . . . . . . (A. Schnitzler: Fräulein Else) >Gestaltung des Endes?
Und sie weiß, dass sie diesem Manne, den sie durch Jahre betrogen hat, im nächsten Augenblick die ganze Wahrheit sagen wird. Und während sie mit ihrem Jungen langsam durch die Tür schreitet, immer die Augen ihres Gatten auf sich gerichtet fühlend, kommt eine große Ruhe über sie, als würde vieles wieder gut. … (A. Schnitzler: Die Toten schweigen) >Gestaltung des Endes?